Stiftungsbericht "leuchte auf" 2014 - page 13

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Ideelles und soziales Engagement,
gepaart mit finanziellenMitteln
Jörg Stermann ist Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei der
BURG-WÄCHTER KG.
Herr Stermann, warumengagiert sich BURG-WÄCHTER
als Partner für die BVB-Stiftung „leuchte auf“?
Jörg Stermann: Der BVB ist ein Traditionsverein. Die
BURG-WÄCHTER KG ist seit 100 Jahren ein familiengeführtes
mittelständisches Unternehmen, rund um das Thema Sicher-
heitsprodukte. Als Markenunternehmen hat man natürlich
eine gesellschaftliche Verpflichtung. Deshalb unterstützen wir
als Partner des BVB natürlich auch die Projekte der „leuchte
auf“-Stiftung.
Welche der vier Fördersäulen bzw. welches Leuchtturm-
projekt liegt Ihnen dabei besonders amHerzen? Undwarum?
BURG-WÄCHTER ist ein zukunftsorientiertes, inter-
nationales Unternehmen. Wir konnten schon viele unserer
internationalen Kunden für den BVB begeistern. Multikultu-
relle Vielfalt und zukunftsorientiertes Engagement möchte
ich hier hervorheben.
Wie hell strahlt „leuchte auf“ in Ihrer Wahrnehmung?
Sport generell hat eine besondere Strahlkraft und verbindet
die Menschen – in Deutschland besonders der Fußball. Der
BVB im Sport und die „leuchte auf“-Stiftung mit ihren zahl-
reichen Projekten spielen hier eine herausragende Rolle.
WelcheWirkung erhoffen Sie sich durch das Engagement
von „leuchte auf“?
Die „leuchte auf“-Stiftung bewegt etwas! Wenn man
ideelles und soziales Engagement, gepaart mit finanziellen
Mitteln, an bedürftige Jugendliche und innerhalb von sozialen
Projekten weitergeben kann, ist dieses schon etwas ganz
Besonderes.
Und welche Potenziale sehen Sie noch für die Arbeit der
BVB-Stiftung?
Hier ist es wie im Sport. Man kann sich stetig verbessern,
muss immer „amBall“ bleiben und sich immer wieder neu
aufrichten und motivieren. Dieses gilt auch für ein mittel-
ständisches Markenunternehmen wie BURG-WÄCHTER. Es
gibt genügend Potenziale.
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richSierau
NRW
FünftesModul startet imMai
ImMai startet ein fünftes Modul.
Titel: Diskriminierung amBeispiel
Fußball. „Die Form der Diskriminierung
ist auch wichtig“, sagt Tina Malguth,
„und der Fußball hat da einiges zu
bieten: Sexismus, Homophobie…“
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